Gelbfieber ist eine Viruserkrankung, die durch den Stich einer infizierten Mücke übertragen wird und in vielen Teilen Afrikas und Südamerikas endemisch ist. Die Symptome können schwerwiegend sein und reichen von grippeähnlichen Beschwerden bis hin zu inneren Blutungen, Leberschäden und sogar zum Tod.

Die Impfung gegen Gelbfieber ist die wirksamste Maßnahme, um sich vor dieser Krankheit zu schützen. Als staatlich anerkannte Gelbfieberimpfstelle bieten wir Ihnen die Möglichkeit, sich vor Ihrer Reise zu impfen und den notwendigen internationalen Impfausweis zu erhalten. Die Impfung ist sicher und sehr wirksam, jedoch nicht für jeden geeignet. Insbesondere Schwangere, Stillende, Säuglinge unter sechs Monaten und Menschen mit geschwächtem Immunsystem sollten vor der Impfung mit einem Arzt Rücksprache halten.
Die Impfung sollte mindestens zehn Tage vor Abreise erfolgen, um den vollen Schutz zu gewährleisten. Ein internationaler Impfausweis, der von autorisierten Stellen ausgestellt wird, ist erforderlich, um in viele Länder einzureisen.

Bei Fragen zur Gelbfieber-Impfung stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Bitte zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren, um einen Termin zu vereinbaren oder weitere Informationen zu erhalten. Wir beraten Sie auch gerne zu allen Fragen rund um die Gelbfieber-Impfung und geben Ihnen wichtige Informationen zu den Einreisebestimmungen in die betreffenden Länder.

Gelbfieber ist eine Viruserkrankung, die durch den Stich einer infizierten Mücke übertragen wird und in vielen Teilen Afrikas und Südamerikas endemisch ist. Die Symptome können schwerwiegend sein und reichen von grippeähnlichen Beschwerden bis hin zu inneren Blutungen, Leberschäden und sogar zum Tod.

Die Impfung gegen Gelbfieber ist die wirksamste Maßnahme, um sich vor dieser Krankheit zu schützen. Als staatlich anerkannte Gelbfieberimpfstelle bieten wir Ihnen die Möglichkeit, sich vor Ihrer Reise zu impfen und den notwendigen internationalen Impfausweis zu erhalten. Die Impfung ist sicher und sehr wirksam, jedoch nicht für jeden geeignet. Insbesondere Schwangere, Stillende, Säuglinge unter sechs Monaten und Menschen mit geschwächtem Immunsystem sollten vor der Impfung mit einem Arzt Rücksprache halten.
Die Impfung sollte mindestens zehn Tage vor Abreise erfolgen, um den vollen Schutz zu gewährleisten. Ein internationaler Impfausweis, der von autorisierten Stellen ausgestellt wird, ist erforderlich, um in viele Länder einzureisen.

Bei Fragen zur Gelbfieber-Impfung stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Bitte zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren, um einen Termin zu vereinbaren oder weitere Informationen zu erhalten. Wir beraten Sie auch gerne zu allen Fragen rund um die Gelbfieber-Impfung und geben Ihnen wichtige Informationen zu den Einreisebestimmungen in die betreffenden Länder.

Weiterführende Informationen nach dem RKI:

Für Reisen in Endemiegebiete, die sich im tropischen Afrika und nördlichen Südamerika befinden, wird eine Impfung gegen Gelbfieber empfohlen. Einige Länder fordern bei Einreise einen Nachweis über die Impfung. Eine Gelbfieber-Erkrankung kann tödlich verlaufen und es gibt keine spezifische Therapie. Das Gelbfieberrisiko variiert in den verschiedenen Endemiegebieten und es können auch Ausbrüche in bislang nicht als Endemiegebiet klassifizierten Regionen auftreten. Es wird empfohlen, vor einer Reise ins Ausland eine reisemedizinische Beratung in Anspruch zu nehmen, um das individuelle Risiko einschätzen zu können.

Die Impfung muss gemäß den Internationalen Gesundheitsvorschriften in staatlich anerkannten Gelbfieberimpfstellen erfolgen und wird im gelben internationalen Impfausweis dokumentiert. Die Unterschrift des Impfarztes zusammen mit einem amtlich vergebenen Siegel beglaubigt das Dokument. Die Impfung schützt einerseits die geimpfte Person vor der potenziell tödlichen Infektion und verhindert andererseits die Verschleppung von Gelbfieberviren durch den zunehmenden Reisetourismus in Gebiete, in denen es zwar Überträgermücken gibt, das Virus aber bisher nicht endemisch ist.

Für Reisen in Endemiegebiete, die sich im tropischen Afrika und nördlichen Südamerika befinden, wird eine Impfung gegen Gelbfieber empfohlen. Einige Länder fordern bei Einreise einen Nachweis über die Impfung. Eine Gelbfieber-Erkrankung kann tödlich verlaufen und es gibt keine spezifische Therapie. Das Gelbfieberrisiko variiert in den verschiedenen Endemiegebieten und es können auch Ausbrüche in bislang nicht als Endemiegebiet klassifizierten Regionen auftreten. Es wird empfohlen, vor einer Reise ins Ausland eine reisemedizinische Beratung in Anspruch zu nehmen, um das individuelle Risiko einschätzen zu können.

Die Impfung muss gemäß den Internationalen Gesundheitsvorschriften in staatlich anerkannten Gelbfieberimpfstellen erfolgen und wird im gelben internationalen Impfausweis dokumentiert. Die Unterschrift des Impfarztes zusammen mit einem amtlich vergebenen Siegel beglaubigt das Dokument. Die Impfung schützt einerseits die geimpfte Person vor der potenziell tödlichen Infektion und verhindert andererseits die Verschleppung von Gelbfieberviren durch den zunehmenden Reisetourismus in Gebiete, in denen es zwar Überträgermücken gibt, das Virus aber bisher nicht endemisch ist.

Im Jahr 2013 hat die WHO beschlossen, dass eine Impfstoffdosis gegen Gelbfieber bei den meisten Menschen für einen lebenslangen Schutz ausreichend ist. Die Ständige Impfkommission (STIKO) schloss sich 2015 der WHO an und empfahl nur bei bestimmten Personengruppen wie Schwangeren oder Menschen mit Immundefizienz (z.B. HIV) eine Auffrischimpfung. Eine aktualisierte Evidenzaufarbeitung und -bewertung aus dem Jahr 2020/2021 zeigte jedoch, dass nicht auf eine lebenslange Immunität nach nur einer Impfstoffdosis geschlossen werden kann und dass das Ausmaß der nachlassenden Immunität vom Alter und dem Immunstatus bei der Erstimpfung abhängt.

Auf Grundlage der Evidenzaufarbeitung hat die STIKO in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Tropenmedizin, Reisemedizin und Globale Gesundheit e.V. (DTG) die Impfempfehlungen angepasst. Gemäß den aktualisierten Empfehlungen sollten Personen, die länger als 10 Jahre nach ihrer Erstimpfung erneut exponiert werden, eine einmalige Auffrischimpfung erhalten. Nach der zweiten Impfstoffdosis sind keine weiteren Auffrischimpfungen erforderlich. Es gibt jedoch Ausnahmen und Besonderheiten für Schwangere, Personen mit Immundefizienz und Kinder.

Die vollständigen Empfehlungen finden Sie in den Empfehlungen der STIKO und DTG für Reiseimpfungen. Eine detaillierte wissenschaftliche Begründung finden Sie im Epediomogischem Bulletin RKI 32/2022. Es ist wichtig, zwischen der regulatorischen Seite und dem individuellen Schutz zu unterscheiden. Die Verabreichung einer Impfstoffdosis ist für das internationale Zertifikat ausreichend und lebenslang gültig. Dies betrifft bereits ausgestellte und neue Gelbfieber-Impfzertifikate. Die aktualisierte Impfempfehlung soll den bestmöglichen Schutz für das Individuum gewährleisten.

Die Impfung ist kontraindiziert für Kinder unter 6 Monaten und für Stillende, wenn das Baby weniger als 6 Monate alt ist. Für Säuglinge im Alter von 6-8 Monaten muss im Einzelfall entschieden werden. Idealerweise sollte eine Reise in ein Gelbfieber-Endemiegebiet vermieden oder bis zum Alter von mindestens 9 Monaten verschoben werden. Wenn die Reise unvermeidbar ist, kann eine Impfung in Betracht gezogen werden, da der Impfstoff Stamaril ab dem Alter von 6 Monaten zugelassen ist. Säuglinge ab einem Alter von 9 Monaten können bei bestehender Indikation selbst geimpft werden.